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Verschiedene Ideen, Steuermittel besser zu investieren als
für Autokaufprämien: <https://www.spiegel.de/auto/corona-hilfen-sechs-ideen-die-besser-sind-als-eine-autokaufpraemie-a-82cc805f-0342-40a2-92ea-ad522e7de1cd> Hans |
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Am 10.05.2020 um 12:04 schrieb Hans CraueI:
> Verschiedene Ideen, Steuermittel besser zu investieren als > für Autokaufprämien: > <https://www.spiegel.de/auto/corona-hilfen-sechs-ideen-die-besser-sind-als-eine-autokaufpraemie-a-82cc805f-0342-40a2-92ea-ad522e7de1cd> Ach, der Spiegel, der war mal interessant und ein wichtiger Teil der regierungskritischen Medien. Ich lese ihn nicht mehr, seit er mich mit sog. Bundesligaskandalen nervte - die hätten in den Kicker gehört. Und solche Beispiele wie dieser Artikel bestärken mich darin, es dabei zu belassen. Als Einleitung des Artikels folgendes Zitat: "Die Coronakrise hat der Autoindustrie im April ein beispielloses Absatzdebakel beschert. Um 61,1 Prozent sind die Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat eingebrochen. Nun verlangt die Branche eine Kaufprämie, damit schnell mehr Menschen in die Autohäuser kommen und die Fabriken ausgelastet sind. Ganz ähnlich war es zur Wirtschaftskrise 2009, als die Abwrackprämie die Verkaufszahlen stark steigen ließ." Die Kaufprämie gefällt den Autoren nicht - da bin ich ganz auf ihrer Seite. Nur die alternativen Vorschläge sind sowas von hanebüchen, da kann man nur noch ratlos mit dem Kopf schütteln: 1. Anstatt den Kauf eines Neuwagens zu bezuschussen, sollte der Staat den Bürgern ein zeitlich befristetes Mobilitätsbudget von 5000 Euro pro Person und Jahr zur Verfügung stellen: Nicht zielführend, denn die Leute kaufen davon kein neues Auto, die Nachfrageschwäche in der Autoindustrie bleibt also und es werden dort Leute entlassen. 2. Dem öffentlichen Personennahverkehr könnten in der Corona-Krise staatliche Zuschüsse für neue und moderne Busse helfen: Das hilft den Busherstellern (), aber den anderen Autofirmen nicht, die entlassen also weiter Leute. Das ist auch nichts Neues, während der NoX/Feinstaub-krise haben viele Kommunen ihren Verkehrsbetrieben Geld gegeben, damit diese ihre alten Dieselmöhren ausmustern. 3. Landbewohnern und Familien fällt der Verzicht aufs eigene Auto derzeit besonders schwer - weil es oft keine passenden Busverbindungen oder Sharingfahrzeuge gibt: Dagegen werden Rufbussysteme empfohlen, die es schon seit Jahrzehnten gibt. Zusätzliche Nachfrage für Autoproduzenten erwarte ich damit nicht. 4. Statt den Autokauf weniger Bürger zu subventionieren, sollte der Staat die Städte für Radfahrer und Fußgänger attraktiv machen: Dieses Zitat von Herrn Lantzendorf dürfte der Spiegel total aus dem Zusammenhang gerissen haben. Dass jemand sich jetzt ein neues Auto kauft, weil er erfährt, dass er damit an bestimmte Stellen nicht mehr hinfahren darf, wird er kaum gemeint haben. Ich an seiner Stelle würde eine Gegendarstellung nach dem Presserecht verlangen. 5. Einen Euro pro Tag - das ist die Idee des 365-Euro-Tickets, mit dem Fahrgäste ein Jahr lang Busse und Bahnen nutzen können: Noch absurder. 6. Vielen Menschen ist die Fahrt in Bussen und Bahnen bisher nicht nur zu teuer, sondern auch zu unkomfortabel - sie steigen lieber ins Auto: Das hat Verkehrsexperte Vollmer gut erkannt. Offenbar hat er sich seine Expertise durch eigene Verkehrsteilnahme schwer erarbeitet. "Zu wenig Aufenthaltsqualität ist laut Follmer ein wichtiges Manko im Nahverkehr. Dabei könnten sich Verkehrsbetriebe vieles von den Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn abschauen. Denkbar wäre, häufiger Reservierungssysteme für Pendler im Nahverkehr anzubieten. Zudem ließen sich Sitze bequemer gestalten und Abstände vergrößern." Platzsereservierung für Pendler? Was für ein Unfug - der grosse Vorteil der gleitenden Arbeitszeit war doch gerade, dass man früher ins Büro fahren kann, wenn man zufällig vor der Zeit aufgewacht ist oder später nach Hause, wenn man einen Arbeitsschritt noch abschließen möchte/muss und dabei für die Zeit, die man vorher/nachher im Büro war, auch bezahlt wurde. In beiden Fällen wäre der reservierte Sitzplatz futsch. Und wer träumt von bequemen Sitzen mit viel Fussraum im Berufsverkehr? Ich musste immer stehen und war froh, wenn ich eine Stange zum Festhalten fand. Wenn wir automatisch gesteuerte Fahrzeuge auf der Strasse haben, wird es einen bedarfsgesteuerten ÖPV geben und der wäre unvergleichlich besser als alles, was bisher existiert. Nur leider - die gibts noch nicht, also können coronakrisengebeutelte Autofirmen hier keine Umsätze machen. Thema verfehlt. Alles alte Hüte, mit denen irgendwelche Leute aus irgendwelchen Gründen schon immer unterwegs waren und die aus guten Gründen nicht weiter beachtet wurden. Ich habe aus anderen Gründen was gegen eine Autokaufprämie: Damit wird allen Steuerzahlern Geld weggenommen und unter denen verteilt, die mal eben, weil der Staat nun plötzlich was dazugibt, ein Auto kaufen können. Also eine Umverteilung von unten nach oben. Der Staat sollte viel weniger umverteilen, als er es jetzt schon tut, aber wenn, dann bitte von oben nach unten. Herbert |
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Am Mon, 11 May 2020 10:24:37 +0200 schrieb Herbert:
> 2. Dem öffentlichen Personennahverkehr könnten in der Corona-Krise > staatliche Zuschüsse für neue und moderne Busse helfen: Das hilft den > Busherstellern (), aber den > anderen Autofirmen nicht, die entlassen also weiter Leute. Das ist auch > nichts Neues, während der NoX/Feinstaub-krise haben viele Kommunen ihren > Verkehrsbetrieben Geld gegeben, damit diese ihre alten Dieselmöhren > ausmustern. Wer kann, der meidet wegen Corona den ÖPNV und fährt lieber mit dem Auto oder dem Fahrrad. > 5. Einen Euro pro Tag - das ist die Idee des 365-Euro-Tickets, mit dem > Fahrgäste ein Jahr lang Busse und Bahnen nutzen können: Noch absurder. Siehe oben, im Moment zieht es die Leute gerade nicht in Busse und Bahnen. > 6. Vielen Menschen ist die Fahrt in Bussen und Bahnen bisher nicht nur > zu teuer, sondern auch zu unkomfortabel - sie steigen lieber ins Auto: > Das hat Verkehrsexperte Vollmer gut erkannt. Und jetzt mit Maskenpflicht soll das komfortabler sein? In meinem Auto brauche ich keine Maske, in der Bahn müsste ich eine tragen. Also fahre ich bis auf weiteres nicht mehr mit Bussen und Bahnen. > Alles alte Hüte, mit denen irgendwelche Leute aus irgendwelchen Gründen > schon immer unterwegs waren und die aus guten Gründen nicht weiter > beachtet wurden. Und vor allen Dingen völlig ohne Bezug zur Corona-Pandemie. Jetzt die Leute massenhaft in den ÖPNV zu treiben, ist ja gerade nicht erwünscht, weil die Ansteckungsgefahr dort größer ist, als wenn die Leute das Auto oder Fahrrad nutzen. Grüße, Frank |
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Am 11.05.2020 um 10:24 schrieb Herbert:
> Am 10.05.2020 um 12:04 schrieb Hans CraueI: > [...] > 1. Anstatt den Kauf eines Neuwagens zu bezuschussen, sollte der Staat > den Bürgern ein zeitlich befristetes Mobilitätsbudget von 5000 Euro pro > Person und Jahr zur Verfügung stellen: Nicht zielführend, denn die Leute > kaufen davon kein neues Auto, die Nachfrageschwäche in der Autoindustrie > bleibt also und es werden dort Leute entlassen. > [...] Aktuell gibt es drei Bus-Hersteller in Deutschland: Mercedes, MAN und Setra. Setra gehört zu Daimler und MAN ist eine ~95%ige VW-Tochter. IOW: Für die einschlägigen Hersteller wäre das eher ein "Linke Tasche, rechte Tasche"-Problem. Ja, es gibt natürlich noch weitere europäische Bus-Hersteller, deren Produkte bereits jetzt in Deutschland im Einsatz sind, wie Van Hool (NL) oder Solaris (PL), zu denen deutsche Subventionen "abfließen" würden, aber diesen Effekt gibt es natürlich bei PKWs auch. (Renault, Peaugeot, Volvo, Ford, Opel...) HTH, Sebastian |
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Am 11.05.2020 um 10:55 schrieb Sebastian Suchanek:
> Am 11.05.2020 um 10:24 schrieb Herbert: > Aktuell gibt es drei Bus-Hersteller in Deutschland: Mercedes, MAN und > Setra. Setra gehört zu Daimler und MAN ist eine ~95%ige VW-Tochter. > IOW: Für die einschlägigen Hersteller wäre das eher ein "Linke Tasche, > rechte Tasche"-Problem. > Ja, es gibt natürlich noch weitere europäische Bus-Hersteller, deren > Produkte bereits jetzt in Deutschland im Einsatz sind, wie Van Hool (NL) > oder Solaris (PL), zu denen deutsche Subventionen "abfließen" würden, > aber diesen Effekt gibt es natürlich bei PKWs auch. (Renault, Peaugeot, ^^ > Volvo, Ford, Opel...) Die Japaner und Südkoreaner nicht vergessen! Detlef |
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Am 10.05.2020 um 12:04 schrieb Hans CraueI:
> Verschiedene Ideen, Steuermittel besser zu investieren als für > Autokaufprämien: Wir sind immer noch in großer Abhängigkeit vom PKW. Deshalb *können* wir gar nicht frei entscheiden, ob wir den Autobauern helfen oder nicht. Länder ohne Autoindustrie wie die Niederlande oder Dänemark konnten das natürlich immer schon. Zeitungen in Bussen würden wohl durch die Gegend fliegen. Ein Fernseher an der Decke, auf dem "tagesschau24" o. ä. läuft, lernte ich in London und New York allerdings zu schätzen. Hierzulande wäre ich schon froh, wenn die Busse wenigstens ein Klo oder Sicherheitsgurte hätten. Da der ÖPNV allerdings schon damit hoffnungslos unterfordert zu sein scheint, fahre ich Taxi und erwäge den Kauf eines E-Scooters. 13 Milliarden würden dem ÖPNV wegbrechen. Außerdem hat er keine Kapazitäten um alle potenziellen Fahrgäste aufzunehmen. Da gibt es eigentlich nur Privatisierung oder Abschaffung des ÖPNV. Ich glaube, der ÖPNV würde uns tot mehr nützen als lebendig. Was würden bezuschusste Taxi-Tickets eigentlich kosten? Könnten Anruf-Sammeltaxen nicht die Lösung sein? Funktioniert hier auf dem Land ganz gut. FW |
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On Mon, 11 May 2020, Sebastian Suchanek wrote:
> Aktuell gibt es drei Bus-Hersteller in Deutschland: Mercedes, MAN und Setra. > Setra gehört zu Daimler und MAN ist eine ~95%ige VW-Tochter. > IOW: Für die einschlägigen Hersteller wäre das eher ein "Linke Tasche, rechte > Tasche"-Problem. Und was Pkws betrifft: wer jetzt ein Auto gekauft hätte, braucht (oder will zumindest) eines. Der kauft später auch eines ? vielleicht nicht gleich, aber irgendwann. Ich glaube nicht, dass das Durchschnittsalter der herumfahrenden Autos wegen Corona steigt. Anders Gastwirtschaften: wer jetzt zwei Monate lang nicht essen gehen konnte, weil zu ist, der holt das nicht nach, indem er die nächsten Monate doppelt so oft essen geht. Der Verlust bleibt. Aber da gehts ja nur um die Existenz einzelner, denen Totalverlust droht, und nicht um Dividenden, die wegen Gewinnrückgang bescheidener ausfallen könnten. Ich verkenne die gewaltigen wirtschaftlichen Probleme nicht, aber die der Autoindustrie sind solche, die mit wenigen Ausnahmen *alle* treffen und insofern nicht branchenspezifisch sind. Der Baumarkt und der Buchhandel und der Friseur haben dieselben. |
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On Mon, 11 May 2020, F. W. wrote:
> 13 Milliarden würden dem ÖPNV wegbrechen. Außerdem hat er keine > Kapazitäten um alle potenziellen Fahrgäste aufzunehmen. Da gibt es > eigentlich nur Privatisierung oder Abschaffung des ÖPNV. Glücklicherweise ist die Kapazität des Straßennetzes unbeschränkt, so dass diejenigen, die jetzt den ÖPNV benutzen, ohne weiteres auf Privat-Pkw und Taxi umsteigem können. Bis auf die, die körperlich fit sind und weniger als 20 km weit müssen: die können aufs Fahrrad umsteigen. Aber das sind nicht die meisten. > Ich glaube, der ÖPNV würde uns tot mehr nützen als lebendig. Was würden > bezuschusste Taxi-Tickets eigentlich kosten? Könnten Anruf-Sammeltaxen > nicht die Lösung sein? Funktioniert hier auf dem Land ganz gut. Unbezuschusst kostet die Fahrt von hier zum Flughafen (20?25 min Autobahn) 70 ?. Wieviel Zuschuss möchtest du per Fahrt zahlen lassen? |
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On Mon, 11 May 2020 10:24:37 +0200, Herbert
<albrechth98> wrote: >6. Vielen Menschen ist die Fahrt in Bussen und Bahnen bisher nicht nur >zu teuer, sondern auch zu unkomfortabel - sie steigen lieber ins Auto: >Das hat Verkehrsexperte Vollmer gut erkannt. Offenbar hat er sich seine >Expertise durch eigene Verkehrsteilnahme schwer erarbeitet. "Zu wenig >Aufenthaltsqualität ist laut Follmer ein wichtiges Manko im Nahverkehr. >Dabei könnten sich Verkehrsbetriebe vieles von den Fernverkehrszügen der >Deutschen Bahn abschauen. Denkbar wäre, häufiger Reservierungssysteme >für Pendler im Nahverkehr anzubieten. Zudem ließen sich Sitze bequemer >gestalten und Abstände vergrößern." Weit mehr, als die Bequemlichkeit der Bussitze stört mich an Bus und Bahn, dass er nicht von dort wegfährt wo ich grade bin und nicht dorthin, wo ich hin will. Und nicht dann, wenn ich fahren will. l. |
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Am 11.05.2020 um 11:23 schrieb Helmut Richter:
>> 13 Milliarden würden dem ÖPNV wegbrechen. Außerdem hat er keine >> Kapazitäten um alle potenziellen Fahrgäste aufzunehmen. Da gibt es >> eigentlich nur Privatisierung oder Abschaffung des ÖPNV. > Glücklicherweise ist die Kapazität des Straßennetzes unbeschränkt, so dass > diejenigen, die jetzt den ÖPNV benutzen, ohne weiteres auf Privat-Pkw und > Taxi umsteigem können. Sammel-Taxen! > Bis auf die, die körperlich fit sind und weniger > als 20 km weit müssen: die können aufs Fahrrad umsteigen. Aber das sind > nicht die meisten. Ich glaube, Dein Vorschlag ist nicht umsetzbar. >> Ich glaube, der ÖPNV würde uns tot mehr nützen als lebendig. Was würden >> bezuschusste Taxi-Tickets eigentlich kosten? Könnten Anruf-Sammeltaxen >> nicht die Lösung sein? Funktioniert hier auf dem Land ganz gut. > Unbezuschusst kostet die Fahrt von hier zum Flughafen (20?25 min Autobahn) > 70 ?. Wieviel Zuschuss möchtest du per Fahrt zahlen lassen? Wie viele Leute sitzen denn drin? FW |
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Am 11.05.2020 10:49, schrieb Frank Hucklenbroich:
> Und vor allen Dingen völlig ohne Bezug zur Corona-Pandemie. Jetzt die Leute > massenhaft in den ÖPNV zu treiben, ist ja gerade nicht erwünscht, weil die > Ansteckungsgefahr dort größer ist, als wenn die Leute das Auto oder Fahrrad > nutzen. Vor allem gehen die Vorschläge zwar auf Probleme des ÖPNVs ein, nicht aber auf den eigentlichen Zweck der (Auto-)Kaufprämie: die Idee ist ja, durch erhöhte Nachfrage die Jobs in der Autoindustrie (und den Zulieferern) zu sichern. Typischer Fall von Thema verfehlt. Rainer |
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Am 11.05.2020 um 11:17 schrieb Helmut Richter:
[..] > Autoindustrie sind solche, die mit wenigen Ausnahmen *alle* treffen und > insofern nicht branchenspezifisch sind. Der Baumarkt und der Buchhandel > und der Friseur haben dieselben. Bei Baumarkt und Buchhandel stimme ich zu, die Friseure sehe ich eher auf einer Ebene mit den Gastwirten: In den ~2 Monaten Lockdown haben sich die Leute entweder gleich selbst die Haare geschnitten oder sie gehen halt danach *ein* Mal zum Friseur, um sich die Frisur wieder auf Vordermann bringen zu lassen. Die regelmäßigen Friseurbesuche (evtl. sogar wöchentlich) in der Lockdown-Zeit sind auch unwiederbringlich weg. Tschüs, Sebastian |
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Am 11.05.2020 um 10:49 schrieb Frank Hucklenbroich:
> Und jetzt mit Maskenpflicht soll das komfortabler sein? In meinem Auto > brauche ich keine Maske, in der Bahn müsste ich eine tragen. Also fahre ich > bis auf weiteres nicht mehr mit Bussen und Bahnen. Gute Entscheidung, denn die Maske schützt weder dich noch die Anderen. Mein Radio-Virologe hat sie als Höflichkeitsgeste bewertet. Höflichkeit ist nicht schlecht, aber gesund wird man davon nicht. Herbert |
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Am 11.05.2020 um 11:38 schrieb Ludger Averborg:
> Weit mehr, als die Bequemlichkeit der Bussitze stört mich an > Bus und Bahn, dass er nicht von dort wegfährt wo ich grade > bin und nicht dorthin, wo ich hin will. Und nicht dann, wenn > ich fahren will. +1 |
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Am 12.05.2020 um 11:00 schrieb Herbert:
> Gute Entscheidung, denn die Maske schützt weder dich noch die Anderen. > Mein Radio-Virologe hat sie als Höflichkeitsgeste bewertet. Höflichkeit > ist nicht schlecht, aber gesund wird man davon nicht. Es geht auch nicht ums Gesund*werden*. Detlef |
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