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Berlin (dpa) - Die neue Arbeitsministerin Andrea Nahles will sich für
familienfreundlichere Arbeitszeiten in Unternehmen einsetzen. Man müsse Vollzeit neu definieren. Mit dem Anwesenheitswahn muss Schluss sein, denn Familien brauchen auch Zeit, sagte Nahles der «Bild»-Zeitung. Wenn in Betrieben stärker teamorientiert gearbeitet werde, könne man sich selbst in Spitzenjobs gegenseitig vertreten. Das erste Gesetz, das sie in ihrem neuen Amt anpacken werde, sei das zum abschlagsfreien Renteneintritt mit 63 nach 45 Beitragsjahren. ---------------- Nahles hat nie im Leben gearbeitet und hat immer nur Pöstchen gehabt. Sie versteht nichts von Arbeit und ist Arbeitsminister. Die BRD ist völlig am Arsch. Jens --- - complaints: news --- |
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Am 18.12.2013 08:23, schrieb Jens Müller:
> Nahles hat nie im Leben gearbeitet und hat immer nur Pöstchen gehabt. > Sie versteht nichts von Arbeit und ist Arbeitsminister. Die BRD ist > völlig am Arsch. Und singen kann sie auch nicht ;-) Gruß Stefan |
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Jens Müller schrieb:
[..] > Nahles hat nie im Leben gearbeitet und hat immer nur Pöstchen gehabt. > Sie versteht nichts von Arbeit und ist Arbeitsminister. Die BRD ist > völlig am Arsch. Man sollte erstmal etwas gegen den Anwesenheitswahn im Parlament tun! Carsten |
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Am 18.12.2013 08:53, schrieb Carsten Thumulla:
> Man sollte erstmal etwas gegen den Anwesenheitswahn im Parlament tun! Das Parlament dient doch eh zu 80% als Bühne für die Exekutive. Die Legislative ist nur Nickneger. GL |
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Carsten Thumulla wrote:
> Jens Müller schrieb: > Man sollte erstmal etwas gegen den Anwesenheitswahn im Parlament tun! Eher sollte man etwas gegen den Abwesenheitswahn dort tun. Das Parlament ist längst zu so 'ne Art von Show-Veranstaltung verkommen, denn die wirklich wichtigen Entscheidungen werden vorher in irgendwelchen "Fach"-Ausschüssen verhandelt und beschlossen. w. |
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Man sollte was gegen den Anwesenheitswahn im Bundestag tun.
Die Anwesenheit von Nahles in ihren zuletzt eher an Sträflingskleidung erinnernden "Hosenanzügen" stellt für den Rest des Landes eine vermeidbare Zumutung dar. |
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Am 18.12.2013 08:23, schrieb Jens Müller:
> Berlin (dpa) - Die neue Arbeitsministerin Andrea Nahles will sich für > familienfreundlichere Arbeitszeiten in Unternehmen einsetzen. Man müsse > Vollzeit neu definieren. Mit dem Anwesenheitswahn muss Schluss sein, > denn Familien brauchen auch Zeit, sagte Nahles der «Bild»-Zeitung. Wenn > in Betrieben stärker teamorientiert gearbeitet werde, könne man sich > selbst in Spitzenjobs gegenseitig vertreten. Das erste Gesetz, das sie > in ihrem neuen Amt anpacken werde, sei das zum abschlagsfreien > Renteneintritt mit 63 nach 45 Beitragsjahren. Es gehört zu den Unsitten speziell der Sozialdemokraten, wenn sie meinen, sie wäre für die Gestaltung der Arbeitsinhalte zuständig. Die Politik setzt Rahmenbedingungen, um Auswüchse und Missbräuche zu Verhindern. Aber die Arbeit selber ist nicht Gegenstand der Politik. So ist teamorientierte Arbeit sicher in manchen Bereichen sinnvoll und in manchen nicht. So ist vielleicht eine Tätigkeit als Briefzusteller eher wenig Team-orientiert, während es beim Fussball anders aussieht. Trotzdem gibt es auch beim Team-orientierten Fußball sowas wie 'Anwesenheitswahn'. Ja, man kann sich als Fußballer schlecht von seiner Frau vertreten lassen oder von zu Hause arbeiten. Manches geht und manches eben nicht. So wäre auch in vielen anderen Berufen Anwesenheit schon nützlich, um der Arbeit irgendwie sinnvoll nachkommen zu können. Bei Politikern ist das natürlich nicht so, weswegen es im Bundestag auch immer so leer ist. Aber wenigsten die Minister sollten möglichst täglich mal nach dem Rechten schauen. Das kann durchaus per Smartphone und Facebook account von Gomera aus erfolgen. Aber leider geht das bei Lehrern, Friseuren oder Krankenschwestern nicht. Da herrscht immer noch der 'Anwesenheitswahn'. TH |
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On Wednesday, December 18, 2013 8:23:28 AM UTC+1, Jens Müller wrote:
[..] > v�llig am Arsch. > Jens > --- - complaints: news --- Der Anwesenheitswahn kann nur noch durch tägliche Betriebsfeiern gesteigert werden. |
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Am 20.12.2013 22:23, schrieb Thomas Heger:
> Am 18.12.2013 08:23, schrieb Jens Müller: > Es gehört zu den Unsitten speziell der Sozialdemokraten, wenn sie > meinen, sie wäre für die Gestaltung der Arbeitsinhalte zuständig. Zumal die Politik hier wenig beitragen kann. Home office mag in vielen Fällen möglich sein, aber gesetzlich vorschreiben kann ma es nicht. > Die Politik setzt Rahmenbedingungen, um Auswüchse und Missbräuche zu > Verhindern. Aber die Arbeit selber ist nicht Gegenstand der Politik. Frau Nahles kann ja mit gutem Beispiel vorangehen und die Anwesenheitspflicht im Arbeitsministerium abschaffen. So stört die Trennung in zwei Dienstsitze nicht mehr so sehr. Ich vermute, dass ein Grossteil der Arbeit in einem Ministerium per Computer vom Hofe Office gemacht werden kann, Besprechungen mit Kollegen von beiden Dienstorten könnten in einem der Flughäfen stattfinden. > Bei Politikern ist das natürlich nicht so, weswegen es im Bundestag auch > immer so leer ist. Aber wenigsten die Minister sollten möglichst täglich > mal nach dem Rechten schauen. Das kann durchaus per Smartphone und > Facebook account von Gomera aus erfolgen. Frau Nahles hat einen fähigen Staatssekretär, der regelt das schon, sofern er nicht gerade auf die Kinder aufpasst. Und wenn mal keiner erreichbar ist, macht das auch nichts - das Arbeitsministerium kann ja keine Einnahmen verlieren, es gibt ja eh nur aus. Herbert |
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