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Hi,
eine Freundin hat sich am Freitag bei einen ueblen Sturz im Wald 2 Lenden wirbel gebrochen. Sieht so aus, als waere es bei ihr mit Radfahren und Laufen fuer die Zukunft gestrichen :( Meine Frage, wie schuetzt ihr euch beim Fahren im Gelaende. Der Notarzt, der in den Wald kam meinte, wie bescheuert muss man eigentlich sein, nur mit einer Styropormuetze sich auf ein Mountainbike zu wagen. Moechte hier ungerne irgendwelche Flames vom Zaum brechen, da mir die Sache doch ziemlich nahe geht. Habe jedenfall noch keinen Mountainbiker mit einer "Ruestung" gesehen, wie sie Motorradfahrer tragen... |
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Moin Frank,
Frank Thissen, <frank.thissen> schrub in Nachricht cn7s22$h38$1: > eine Freundin hat sich am Freitag bei einen ueblen Sturz im Wald 2 > Lenden wirbel gebrochen. Sieht so aus, als waere es bei ihr mit > Radfahren und Laufen fuer die Zukunft gestrichen :( Das weiss man erst in nem Jahr oder so- sind viele wieder gut geheilt, bei denen die Ärzte erstmal skeptisch waren... > Meine Frage, wie schuetzt ihr euch beim Fahren im Gelaende. Der > Notarzt, der in den Wald kam meinte, wie bescheuert muss man > eigentlich sein, nur mit einer Styropormuetze sich auf ein > Mountainbike zu wagen. Ich fahre nicht im Wald, weniger wegen Sturzgefahr sondern mehr weil es für den Wald nicht so toll ist. > Moechte hier ungerne irgendwelche Flames vom Zaum brechen, da mir die > Sache doch ziemlich nahe geht. Habe jedenfall noch keinen > Mountainbiker mit einer "Ruestung" gesehen, wie sie Motorradfahrer > tragen... Die Profis tragen Protektoren ohne Ende und ich denke das hat schon seinen Grund. Aber was solls- erstmal tief durchschnaufen und dann wieder fröhlich werden- damit Du sie aufheitern kannst :) cu, Richard |
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Hallo Frank Thissen!
> Habe jedenfall noch keinen Mountainbiker mit > einer "Ruestung" gesehen, wie sie Motorradfahrer > tragen... Das heißt aber nicht, daß es solche Protektoren-Jacken für Extrem-Mountainbiker nicht trotzdem gibt: Jürgen |
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Frank Thissen <frank.thissen> wrote:
> eine Freundin hat sich am Freitag bei einen ueblen Sturz im Wald 2 > Lenden wirbel gebrochen. Sieht so aus, als waere es bei ihr mit > Radfahren und Laufen fuer die Zukunft gestrichen :( Tut mir leid, aber ich würde da die Hoffnung nicht vorschnell aufgeben. Auf jeden Fall toi toi toi! > Meine Frage, wie schuetzt ihr euch beim Fahren im Gelaende. Der Notarzt, > der in den Wald kam meinte, wie bescheuert muss man eigentlich sein, nur > mit einer Styropormuetze sich auf ein Mountainbike zu wagen. Die Kommentare von Ärzten und Sanitätern bei Radunfällen sind ein Kapitel für sich, darauf will ich aber jetzt nicht näher eingehen, nur soviel: allzu viel Gewicht sollte ihnen man manchmal besser nicht zumessen, da steckt nicht immer viel Kompetenz zum Thema Radfahren dahinter. > Moechte hier ungerne irgendwelche Flames vom Zaum brechen, da mir die > Sache doch ziemlich nahe geht. Habe jedenfall noch keinen Mountainbiker > mit einer "Ruestung" gesehen, wie sie Motorradfahrer tragen... Ich denke, dass diese Frage besser in de.alt.sport.mountain-bike aufgehoben ist, dort sitzen die Spezialisten für Downhill und Gelände. Deshalb X-Post und F-up2 Kurt |
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Richard Blume wrote:
>> Meine Frage, wie schuetzt ihr euch beim Fahren im Gelaende. Der >> Notarzt, der in den Wald kam meinte, wie bescheuert muss man >> eigentlich sein, nur mit einer Styropormuetze sich auf ein >> Mountainbike zu wagen. > Ich fahre nicht im Wald, weniger wegen Sturzgefahr sondern mehr weil es > für den Wald nicht so toll ist. Kannst du das genauer erklären? Bei mir ist es eher umgekehrt, bin selber schon gestürzt und daher bergab sehr vorsichtig. Doch das Bergauffahren ist ungefährlich und steil bergab führt nur ein kleiner Teil der Strecke, sodass man auf gefährlichen Abschnitten ja schieben kann. Kein Grund, vorm Mountainbiken zurückzuschrecken. >> Moechte hier ungerne irgendwelche Flames vom Zaum brechen, da mir die >> Sache doch ziemlich nahe geht. Habe jedenfall noch keinen >> Mountainbiker mit einer "Ruestung" gesehen, wie sie Motorradfahrer >> tragen... > Die Profis tragen Protektoren ohne Ende Bist du sicher, dass du das nicht mit BMX verwechselst? |
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Frank Thissen <frank.thissen>:
>eine Freundin hat sich am Freitag bei einen ueblen Sturz im Wald 2 >Lenden wirbel gebrochen. Sieht so aus, als waere es bei ihr mit >Radfahren und Laufen fuer die Zukunft gestrichen :( Gute Besserung. Einem Kollegen, der sich quasi zur Vorbereitung auf die Rente ein MTB gekauft und angefangen hatte, damit im Wald herumzufahren, ist Ähnliches passiert, er ist lt. Auskunft des Arztes haarscharf an einer Querschnittslähmung vorbeigeschrappt und mußte ca. ein Jahr lang in einer Art Plastikrüstung herumlaufen. Inzwischen ist alles wieder heil. Ob er allerdings noch radfährt, weiß ich nicht. >Meine Frage, wie schuetzt ihr euch beim Fahren im Gelaende. Der Notarzt, >der in den Wald kam meinte, wie bescheuert muss man eigentlich sein, nur >mit einer Styropormuetze sich auf ein Mountainbike zu wagen. Ein anderer Kollege, der inzwischen ebenfalls in Rente ist, hat es geschafft, sich im Gelände bei einem Sturz einen Oberschenkelmuskel abzureißen, kurz nachdem er sich ein MTB gekauft und ebenfalls wieder mit dem Radfahren angefangen hatte. Gegenfrage: wie alt ist Deine Freundin, warum ist sie gestürzt, und warum hat sie sich so schwer verletzt? Grund meiner Frage ist mein Gefühl, daß Deine Frage haarscharf am Problem vorbeigeht. Das Problem besteht m.E. darin, daß Du nach Schutz fragst, wo es um Vermeidung ginge. Das ist im Grund der selbe Fehler, wie er schon beim Helm gemacht wird. Ich bin als Kind mit dem Fahrrad quasi "im Gelände" großgeworden. Nicht beim "mautainbaiken", damals gab es das noch nicht, sondern i.W. mit einem ganz normalen 24"-Rad mit Schutzblechen und Torpedonabe. Mit so etwas sind wir seinerzeit durch Gelände und Geröll gepflügt, wo man heute fast nur noch Leute mit vollgefederten Rädern und in voller Ritterrüstung antrifft. Verletzungen gab es reichlich, aber die beschränkten sich i.W. auf aufgeschürfte Knie sowie Ellenbogen und Beulen an der Stirn. Heute fahre ich nicht mehr "im Gelände", weil ich überwiegend nicht radfahre, um Zeit totzuschlagen oder als Freizeitgestaltung, sondern um von A nach B zu kommen. Dafür ist "Gelände" nicht sonderlich gut geeignet. Würde ich es aus irgendwelchen Gründen doch tun, würde ich keine Notwendigkeit sehen, mich mit vermutlich untauglichen Mitteln zu schützen, sondern darauf aufbauen, was ich als Kind gelernt und in der Zwischenzeit an Erfahrung gewonnen habe. Menschen, die es entweder nie gelernt oder wieder vergessen haben, wie man sicher radfährt, würde ich davon abraten, mit dem Radfahren ausgerechnet im Gelände anzufangen oder wieder anzufangen. Kinder können das Radfahren grundsätzlich genau so unbeschwert und ungefährdet lernen wie das Laufen - wenn man sie läßt. Und sie behalten die in den ersten Lebensjahren erworbenen Fähigkeiten ein Leben lang. Allerdings können Fähigkeiten verkümmern, wenn sie nicht genutzt werden, und ein Leben, das i.W. auf Bürostühlen und im Auto verbracht wird, prädestiniert einen nicht unbedingt zu besonderen Leistungen mit dem MTB im Gelände. Richtig beschissen dran ist aber die Generation von Kindern, die wir jetzt heranziehen, die nie die Chance gehabt haben, bzw. nie haben werden, notwendige Fertigigkeiten beim Radfahren in einem Alter zu lernen, in dem man das noch ungefährdet tun kann. Entweder weil sie nicht auf dem Rädchen großgeworden sind, sondern im Autokindersitz, und/oder weil man sie so ausgiebig eingehüllt und angepflockt hat, daß an Lernen durch Versuch und Irrtum nicht zu denken war. >Moechte hier ungerne irgendwelche Flames vom Zaum brechen, da mir die >Sache doch ziemlich nahe geht. Habe jedenfall noch keinen Mountainbiker >mit einer "Ruestung" gesehen, wie sie Motorradfahrer tragen... Ich habe beim Motorradfahren nie eine Rüstung getragen. Im übrigen möchte ich die Rüstung sehen, die gegen eine Verletzung der Wirbelsäule schützen soll ... |
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Frank Thissen wrote:
> Meine Frage, wie schuetzt ihr euch beim Fahren im Gelaende. Handschuhe. Ok, Hemd und Hose habe ich auch immer an ;) > Der Notarzt, der in den Wald kam meinte, wie bescheuert muss man > eigentlich sein, nur mit einer Styropormuetze sich auf ein > Mountainbike zu wagen. Wie fährt der Herr Auto? Mit Helm, Feuerfesten Anzug und Überrollbügel? Ich mein, "Wald" und "Wald" ist ein weites Feld. Wer Leistungssportmässig MTB bewusst und zielgerichtet immer am Limit fährt, ist mit meiner Nicht-Schutzausrüstung sicher schlecht bedient. Ich bin Hobby Feld-Wald und Wiesen MTB Fahrer. Ich verliere nicht, wenn ich bremse. Natürlich kann man sich Situationen ausmalen, wo es besser gewesen wäre, hätte ich blabla. Im Bett stirbt man auch. Grüße Peter |
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On 14.11.2004 16:03:11 Frank Thissen wrote
> Hi, > eine Freundin hat sich am Freitag bei einen ueblen Sturz im Wald 2 > Lenden wirbel gebrochen. Sieht so aus, als waere es bei ihr mit > Radfahren und Laufen fuer die Zukunft gestrichen :( Langsam, moderne Chirurgie/Physiotherapie ist zu einigem in der Lage! Ein Kollege ist vor ein paar Tagen wieder im Job erschienen, dem im Sommer bei einer steilen Abfahrt der Bremszug gerissen ist, ebenfalls Sturz mit Wirbelbruch. Er darf "zur Zeit _noch_ nicht radfahren", scheint das aber beizeiten wieder vorzuhaben. Bernd |
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Moin,
Friedrich Volkmann, <fkv_usenet> schrub in Nachricht 4197a9e4: >> Ich fahre nicht im Wald, weniger wegen Sturzgefahr sondern mehr weil >> es für den Wald nicht so toll ist. > Kannst du das genauer erklären? Wild wird verschreckt, bei vielbefahrenen Wegen leidet das Wurzelwerk und die Wege, als Spaziergänger ärgern mich Radler im Wald auf schmalen Wegen erheblich. Vielleicht liegts aber auch einfach daran, dass ich den Wald zu Fuss einfach lieber mag, ist gemütlicher und ich gehe eher dahin um Pilze zu sammeln oder Viecher zu beobachten. Im Wald schnell unterwegs sein- nichts für mich, wenn ich Aufregung und Abenteuer haben will, fahre ich in der Stadt :) cu, Richard |
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Frank Thissen <frank.thissen> writes:
> eine Freundin hat sich am Freitag bei einen ueblen Sturz im Wald 2 > Lenden wirbel gebrochen. Sieht so aus, als waere es bei ihr mit > Radfahren und Laufen fuer die Zukunft gestrichen :( Abwarten. Es kommt auf die genaue Arte der Verletzung an. Wochenlange Krankenhaus- u. Rehaaufenthalte sowie Plastikstütze am Rücken sind zwar nicht angenehm aber danach kann wenn alles gut verläuft das Leben wieder wie vorher weitergehen. Stürze mit Lendwirbelbruch haben erstmal primär wenig mit dem Mountainbiken zu tun. Wenn ein Spaziergänger im Wald über eine Wurzel stolpert und ungünstig fällt kann das genau so passieren. Meiner Mutter ist es bei einem Sturz im Haus passiert. Deiner Freundin gute Besserung. Gruss Raimund |
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Frank Thissen schrieb:
> Hi, > eine Freundin hat sich am Freitag bei einen ueblen Sturz im Wald 2 > Lenden wirbel gebrochen. Sieht so aus, als waere es bei ihr mit > Radfahren und Laufen fuer die Zukunft gestrichen :( So richtig ganz? Ich kenn eine Handvoll Freerider, denen ich nicht das wasser zu reichen wage und die meinen, ein Wirbelbruch gehöre schon mal zu Lehrgeld. Ansonsten scheisse um das versaute Leben. Grüsse und Genesungswünsche > Meine Frage, wie schuetzt ihr euch beim Fahren im Gelaende. 1.) Langsames herantasten an seine Fähigkeiten und Grenzen. 2.) Muskeln und ausreichend erworbene Fähigkeiten zum Sturz 3.) Ein wohl überlegt gepackter Rucksack, eventuell darunter eine Mit einem leichten Fleecepulli gefüllte Hüfttasche. 4.) Nochmal Vorsicht 5.) Handschuhe 6.) hin und wieder durch einen wirklich passenden Helm. 7.) Brille 8.) echte Protektoren > Der Notarzt, > der in den Wald kam meinte, wie bescheuert muss man eigentlich sein, nur > mit einer Styropormuetze sich auf ein Mountainbike zu wagen. Wo ist sie denn gefahren? Schöckl? Kaprun? Hinterglemm? Nordpark? (Danke Armin für den tip, aber ich weiss nicht, ob ich den Jungs überhaupt zusehen darf) Wass gibt es in Preussistan vergleichbares? Einfach nur so muss man schon recht viel Pech pachten, dass das beim "Mountainbiken" passieren kann. Einer meiner Freunde ist Freerider, der sein High Octane seiner Freundin unter den Hintern geklemmt hat und sie einfach hinter sich herfahren liess, obwohl er wusste, dass sie ehrgeizig ist. Schlag nach unter Le Fort Fraktur, wenn du wissen willst, wie das ausging. > Moechte hier ungerne irgendwelche Flames vom Zaum brechen, da mir die > Sache doch ziemlich nahe geht. Habe jedenfall noch keinen Mountainbiker > mit einer "Ruestung" gesehen, wie sie Motorradfahrer tragen... Musst du genauer schauen. Protektoren gibt es und sind für gewisse Geschichten sehr ratsam. |
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Richard Blume schrieb:
> Moin Frank, > Frank Thissen, <frank.thissen> schrub in Nachricht > cn7s22$h38: > Das weiss man erst in nem Jahr oder so- sind viele wieder gut geheilt, > bei denen die Ärzte erstmal skeptisch waren... Besser wärs, wenn man es in drei Wochen wüsste... >>Meine Frage, wie schuetzt ihr euch beim Fahren im Gelaende. Der >>Notarzt, der in den Wald kam meinte, wie bescheuert muss man >>eigentlich sein, nur mit einer Styropormuetze sich auf ein >>Mountainbike zu wagen. > Ich fahre nicht im Wald, weniger wegen Sturzgefahr sondern mehr weil es > für den Wald nicht so toll ist. So ein Schaas. Wer hat dir das eingeredet? |
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Friedrich Volkmann schrieb:
> Richard Blume wrote: > Kannst du das genauer erklären? Bei mir ist es eher umgekehrt, bin selber > schon gestürzt und daher bergab sehr vorsichtig. Doch das Bergauffahren > ist ungefährlich und steil bergab führt nur ein kleiner Teil der Strecke, > sodass man auf gefährlichen Abschnitten ja schieben kann. Kein Grund, > vorm Mountainbiken zurückzuschrecken. Grad steil bergab ist wenig gefährlich, da man da recht langsam unterwegs ist. die 5-8% Pisten, die man unbedacht Rasen kann und dann von einem Belagwechsel überrascht wird, das sind die Killer der Unerfahrenen. |
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Richard Blume schrieb:
> Moin, > Friedrich Volkmann, <fkv_usenet> schrub in Nachricht > 4197a9e4: > Wild wird verschreckt, bei vielbefahrenen Wegen leidet das Wurzelwerk > und die Wege, als Spaziergänger ärgern mich Radler im Wald auf schmalen > Wegen erheblich. Gott, das sind die klassischen Grundeigner- und Försterschmähs von 1993. Da sind 11 Jahr ins Land gezogen! Dem Wild ist das nach kurzer Zeit genau so scheissegal wie Geländewägen oder Wanderer und Wanderer steigen genauso auf Wurzeln. Du darfst nicht vergessen, das Biken für das Gros der Nutzer eine Weggebundene Bewegungsform darstellt. Wo Fussgänger Sind können auch Biker sein. Dem Wald ist eines wie das andere. > Vielleicht liegts aber auch einfach daran, dass ich den Wald zu Fuss > einfach lieber mag, ist gemütlicher und ich gehe eher dahin um Pilze zu > sammeln oder Viecher zu beobachten. Im Wald schnell unterwegs sein- > nichts für mich, wenn ich Aufregung und Abenteuer haben will, fahre ich > in der Stadt :) Ich hoffe du gehörst nicht zu den Leuten die mitten auf einer freigegebenen Strecke den Jesus markieren oder ihre Nodric Walking Zahnsocher nach den Speichen recken oder nutzlos dünne Prügel vor meinem Rad über den Weg fallen lassen. |
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Moin,
Tilman Wetter, <tilman.wetter> schrub in Nachricht hDPld.84321$z77.60469: >> Ich fahre nicht im Wald, weniger wegen Sturzgefahr sondern mehr weil >> es für den Wald nicht so toll ist. > So ein Schaas. > Wer hat dir das eingeredet? Eingeredet? Niemand. Ich sah allerdings Berichte im Fernsehen wo ein wackerer Förster Mountainbiker vom Rad holte und nachhaltig ermahnte- was für meine Entscheidung aber keinesweg relevant war, weil ich ohnehin keine Lust habe im Wald zu fahren. :) Als Kinder haben wir mit unseren Drahteseln das getan, was heute wahrscheinlich Downhill heissen würde: ordentliche Gefälle über Stock und Stein al Mutprobe ohne zu bremsen gefahren. Bin etliche male runtergefallen dabei und zwei Räder hats mich auch gekostet :) Aber auch das ist nicht der Grund warum ich nicht im Wald fahre. Ist einfach gemütlicher dort zu Fuss auf Pirsch zu gehen. Mag jeder halten wie er mag. cu, Richard |
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